Kategorie: Q2

Aristoteles

Die Eudaimonistische Ethik von Aristoteles betont das Streben nach Glückseligkeit als höchstes Gut im Leben. Durch die Entwicklung von Tugenden und die Verwirklichung des eigenen Potenzials strebe der Mensch nach ...

Immanuel Kant

Immanuel Kant revolutionierte mit seiner Kritik der reinen Vernunft die Philosophie, indem er die Grenzen des menschlichen Wissens und die Bedingungen der Möglichkeit von Erfahrung untersuchte. Er forderte die traditionelle ...

David Hume

David Hume, einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung, revolutionierte das Denken über menschliche Erkenntnis durch seine radikale Auffassung, dass die Erfahrung kein sicheres Wissen liefern kann. Er argumentierte, dass unser ...

René Descartes

René Descartes, der Vater des modernen Rationalismus, revolutionierte die Philosophie mit seiner Überzeugung, dass die Vernunft die sicherste Quelle von Wissen ist. Sein berühmter Ausspruch "Cogito, ergo sum" (Ich denke, ...

Hans-Georg Gadamer

Gadamers Konzept der Horizontverschmelzung beschreibt den komplexen inneren Prozess, bei dem unterschiedliche Perspektiven und Verständniswelten aufeinander treffen und sich gegenseitig bereichern. Diese dynamische Interaktion ermöglicht es, tiefere Einsichten und ein ...

Jean-Jacques Rousseau

Jean-Jacques Rousseaus "contract social" ist ein revolutionäres Werk, mit dem er die Grundlage moderner Demokratien gelegt hat, indem er die Idee der kollektiven Souveränität und des Gemeinwillens einführt. Rousseau argumentiert ...

Thomas Hobbes

Thomas Hobbes' Gesellschaftsvertrag ist ein faszinierendes Gedankenkonstrukt, das beschreibt, wie Menschen aus einem chaotischen, von Egoismus geprägtem Naturzustand in eine geordnete Gesellschaft übergehen können. Durch die freiwillige Unterwerfung unter den ...