Kategorie: Q1

Aristoteles

Die Eudaimonistische Ethik von Aristoteles betont das Streben nach Glückseligkeit als höchstes Gut im Leben. Durch die Entwicklung von Tugenden und die Verwirklichung des eigenen Potenzials strebe der Mensch nach ...

Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauers Mitleidsethik stellt das Mitgefühl ins Zentrum moralischen Handelns und sieht im Leid eine Erfahrung, die uns Menschen miteinander, aber auch mit Tieren verbindet. Seine Philosophie fordert uns auf, ...

Hans Jonas

Hans Jonas' Verantwortungsethik betont die Pflicht des Menschen, verantwortungsvoll mit der Umwelt und zukünftigen Generationen umzugehen. In einer Zeit rasanten technologischen Fortschritts fordert Jonas eine Ethik, die das langfristige Überleben ...

Immanuel Kant

Immanuel Kants Pflichtethik hat unsere Welt aus den Angeln gehoben. Das wichtigste Gesetz unserer Zeit, der Schutz der Menschenwürde, findet seinen Ursprung in den Überlegungen von Kant. Seine Ethik und ...

Peter Singer

Peter Singers Präferenzutilitarismus fordert uns heraus, moralische Entscheidungen nach den Präferenzen aller betroffenen Individuen zu treffen und abzuwägen, um das größte Gesamtwohl zu erreichen. Dieser Ansatz erweitert das traditionelle Utilitarismus-Konzept ...

John Stuart Mill

Der Utilitarismus von John Stuart Mill, der das größte Glück für die größte Zahl anstrebt, formuliert einen klaren Maßstab für moralisches Handeln: die Maximierung des Wohlergehens. Mill vertieft seine Theorie ...

Jeremy Bentham

Der klassische Utilitarismus, geprägt von Jeremy Bentham, basiert auf dem Prinzip des größten Glücks für die größtmögliche Anzahl von Menschen. Das berühmte Trolley-Problem stellt diese ethische Theorie auf die Probe, ...

Thomas Nagel

Thomas Nagels Doppelaspekt-Theorie betont die untrennbare Verbindung zwischen subjektiven Erfahrungen und objektiven Beobachtungen. Sein berühmtes Gedankenexperiment "What is it like to be a bat?" lädt dazu ein, die Grenzen menschlichen ...

Stephen Hawking

Stephen Hawking, einer der brillantesten Köpfe der modernen Wissenschaft, vertrat eine materialistische Weltsicht, die besagt, dass das Universum und alles darin letztlich durch physikalische Gesetze erklärbar ist. Seine faszinierenden Theorien ...

René Descartes

Der Substanzdualismus von Descartes, auch bekannt als cartesianischer Dualismus, postuliert eine fundamentale Trennung zwischen Geist und Körper, wobei der Geist eine immaterielle Substanz darstellt, die unabhängig vom physischen Körper existiert. ...